Kreditkarten sind eine der besten Zahlungsmittel, die ich mir seit einigen Jahren vorstellen kann. Ich nutze schon seit 2011 meine Mastercard und ich konnte bisher keine großen Probleme feststellen. Vor allem scheint sie überall Gültigkeit zu haben und ich kann gerade im Ausland und im Internet sicher und komfortabel Zahlungen vornehmen. In deutschen Geschäften ist die Kreditkarte weniger beliebt, hier hat die Girocard bei den bargeldlosen Zahlungsmitteln die Nase vorne. Doch warum ist die Kreditkarte in Deutschland viel zu wenig verbreitet?

Mein Umsatz mit der Mastercard war anfangs noch relativ gering, doch er stieg in den letzten Jahren deutlich an. Inzwischen kommen gerne monatliche Zahlungen von 200 EUR bis 1000 EUR und in Ausnahmefällen auch mal bis zu 2500 EUR zustande.

Einfach weil ich meine Kreditkarte überall einsetze, wo es nur möglich ist. Gerade im Ausland hat sich die Kreditkarte bewährt, ob bei Zahlungen an den Maut Stationen oder beim Campingplatz. Aber viel mehr setze ich meine Kreditkarte natürlich bei Zahlungen im Internet ein. Warum auch nicht? Mit Bargeld lässt sich im Internet nicht bezahlen, Überweisungen sind aufwendig und haben eine längere Bearbeitungszeit. Mit der Kreditkarte kann ich sofort bargeldlos bezahlen und sogar für monatlich wiederkehrende Zahlungen lässt sich eine Kreditkarte verwenden.

Meine ersten Zahlungen mit der Kreditkarte über das Internet waren damals im Apple Store. Inzwischen laufen meine PayPal Zahlungen über die Kreditkarte, der Kalatu Blog, das Power Lead System, die Affiliate Gebühren usw. laufen alle über meine Kreditkarte. Hierfür muss ich nichts mehr tun und es funktioniert alles automatisch, die Zahlungen kann ich trotzdem jederzeit wieder stoppen. Neulich bin ich in die USA nach Las Vegas vereist, da habe ich mir ein paar Dollar als Bargeld mitgenommen aber auch den Flug habe ich online gebucht und mit der Kreditkarte bezahlt. Nichts einfacher als das!

Inzwischen gibt es aber auch bessere Kreditkarten Modelle. Meine Mastercard von 2011 ist noch eine klassische Kreditkarte mit monatlichem Kreditrahmen und einer Sammelabrechnung und Abbuchung von meinem Girokonto pro Monat. Dieses Modell finde ich persönlich nicht ideal aber ich komme damit klar, weil ich meine monatlichen Ausgaben sehr gut kontrolliere. Wer dies nicht macht, kann evtl. schnell mal in finanzielle Schwierigkeiten kommen, weil man vielleicht Zahlungen vergessen hat und diese einfach jeden 15. im Monat vom Girokonto abgebucht werden.

Daher gefällt mir eine Prepaid Kreditkarte sehr gut und am besten noch verknüpft mit einem modernen Girokonto. Ich schrieb neulich einen Blogartikel über das kostenlose Number26 Girokonto. Dieses Girokonto habe ich mir sofort online registriert und bereits die neue kostenlose Mastercard erhalten. Wenn ich diese Mastercard einsetze, wird der Betrag sofort von dem Girokonto abgebucht und ich kann auch nur so viel Geld ausgeben, wie sich als Guthaben auf meinem Girokonto befindet. Das ist eine super Sache und hilft sicherlich vielen Menschen, die Angst haben in die Schuldenfalle tappen zu können. Mit dem Number26 Girokonto sollte das nicht mehr passieren. Du kannst Dir gerne meine bisherigen Blogartikel zu Number26 hier ansehen:

Ich bin der Meinung, dass die Kreditkarte immer wichtiger wird für bargeldlose Zahlungen im Internet. Warten wir es einmal ab, wie sich das in Zukunft in Deutschland entwickeln wird. In den USA gilt das bezahlen mit Kreditkarte als selbstverständlich. Ich bezahle jedenfalls weiterhin mit meiner Kreditkarte im Internet und sofern ich unterwegs bin und in Deutschland bei kleinen Geschäften die Kreditkarte nicht akzeptiert wird, werde ich auch mit Bargeld bezahlen, welches ich weltweit kostenlos mit meiner Number26 Mastercard Kreditkarte abheben kann.

Die Deutschen zahlen weiterhin am liebsten bar, so ein Ergebnis der Bundesbank-Studie „Zahlungsverhalten in Deutschland 2014“. 53 Prozent aller Umsätze entfallen auf Münzen und Scheine. Davon hat übrigens jeder im Schnitt 103 Euro im Portemonnaie. Bargeldlose Verfahren machen insgesamt 47 Prozent aller Umsätze aus. Häufiges Zahlungsmittel hier ist die Girocard mit 29,4 Prozent.

Internetbezahlverfahren wie PayPal sind dagegen noch nicht so richtig im Alltag der Deutschen angekommen: nur 2,8 Prozent aller Umsätze werden online transferiert. Aber immerhin werden diese Verfahren schon von den Verbrauchern genutzt. Praktisch inexistent ist dagegen das bezahlen per Mobiltelefon. Die Angaben beziehen sich auf die von den Befragten (2.019 Personen) innerhalb einer Woche getätigten Transaktionen und sind repräsentativ für Deutschland.

Die Grafik zeigt den Anteil von Zahlungen an Transaktionen in Deutschland

Infografik: Internetbezahlverfahren bleiben Nische | Statista

Mehr Statistiken findest Du bei Statista

Vielleicht haben sie aber auch nur einen falschen Kreis von Personen für die Befragungen gewählt? Mein Internet und Lifestyle Business würde ohne Kreditkarte gar nicht funktionieren. Daher liegt meine Kreditkarte auch immer griffbereit, um sie schnell einsetzen zu können. Und wie gesagt, wenn ich unterwegs bin zahle ich auch gerne mal in bar. Gerade in den USA beim Las Vegas Event hat es Spaß gemacht mit den Dollar Scheinen zu bezahlen 🙂

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Viele Grüße
Sebastian Zehner