Heute geht es in meinem Blogartikel um die Frage: „Bist Du glücklich?“, dies werden sicherlich 30% der Befragten mit JA beantworten können – unabhängig vom wachsenden Lebensstandard.

In der Rangliste „Was ist wichtig für mein Glück“ rangiert seit Jahrzehnten auf Platz 1 das Geld: Für 80 Prozent der Deutschen ist es Voraussetzung für ein glückliches Leben, keine Geldsorgen zu haben.

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„Wenn ich erst einmal reich bin, dann bin ich glücklich!“

Das ist ein Satz, der in aller Regel unglücklich macht. Wenn Du jetzt unglücklich bist und darauf hoffst, in der Zukunft durch mehr Geld glücklicher zu sein, dann hoffst Du vergebens. Ich rate Dir daher, drehe die alte Reihenfolge von Glück und Reichtum um.

„Wenn ich glücklich bin, habe ich die Chance reich zu werden.“

Einen guten Hinweis für das richtige Maß des eigenen Reichtums gibt ein tibetisches Sprichwort: Reich ist ein Mensch dann, wenn er weiß, dass er genug besitzt.

Leiste Dir das, woran Dir wirklich etwas liegt – und schaffe Dir es erst dann an, wenn das Geld dafür da ist. Die meisten Menschen verschwenden zu viel Zeit auf den Wunsch, das Leben solle anders sein, als es ist. Der Schlüssel zum Glück aber liegt darin, das Erreichte genießen zu können – auch wenn es von außen als noch so wenig erscheint.

Du solltest Gelassenheit entwickeln

Das Thema Finanzen enthält ein scheinbares Paradox: Du kannst nur dann mehr Geld verdienen, wenn Du es loslassen kannst. Sobald Du Dich an Geld klammerst, ist Dir der Weg zum Reichtum verwehrt.

Loslassen ist dabei etwas anderes als Gleichgültigkeit. Viele Menschen sagen: „Geld ist mir egal.“ Damit erreichen sie eine Blockade gegenüber dem Reichtum: „Eigentlich will ich Geld gar nicht.“ Der Gelassene dagegen sagt: „Ich will hart arbeiten, alle Möglichkeiten nutzen, alle meine Fähigkeiten einsetzen, um erfolgreich zu werden. Wenn es aber nicht gelingt, komme ich damit auch klar.“

Du solltest Mut haben

Fasse Dir mutige Gedanken und schreibe sie Dir in mutigen Sätzen auf. „Ja, ich habe Schulden, aber Millionen von Menschen haben ihre Schulden abtragen können und ich kann das auch.“ oder „Es gibt viele Menschen mit ähnlichen Fähigkeiten wie ich, die viel mehr verdienen als ich jetzt. Ich werde bald zu ihnen gehören.“

Ändere Deine Sprache, wenn es um Geld und Geldverdienen geht:

Sage Dir nicht…

  • Ich kann nicht…
  • Ich weiß nicht, wie…
  • Ich wünschte, ich…

sondern…

  • Ich kann…
  • Ich lerne, wie…
  • Ich werde… haben

Entdecke Deine mentalen Barrieren

Du hast die wichtigsten emotionalen Blockaden in Deinem Herzen entdeckt und Dich so weit wie möglich von ihnen verabschiedet. Nun solltest Du den als nächsten Schritt aufspüren, welche Denkblockaden gegenüber Geld und Vermögen sich in Deinem Kopf verbergen. Hier die häufigsten vier Hürden in Deinen Gedanken und Urteilen.

Elternsprüche

Es gibt eine ganze Reihe unterschwelliger Weisheiten, die uns anerzogen wurden: „Man kann nicht ehrlich zu Reichtum kommen.“ „Wer zu Geld kommt, verliert seine Freunde.“ Und viele andere Sprüche, mit denen sich schlecht bezahlte Arbeiter jahrhundertelang getröstet haben. Reichtum ist dadurch für viele Menschen ein negativer Begriff geworden, auch wenn sie die einzelnen Annehmlichkeiten des Wohlstandes durchaus zu schätzen wissen.

Mein Rat ist daher: Spreche nicht von Reichtum oder viel Geld, sondern von finanzieller Unabhängigkeit.

Ängste, was passieren könnte

Was passiert, wenn ich arbeitslos werde? Was, wenn das eingefädelte Geschäft scheitert? Wer vor seinem geistigen Auge stets das Scheitern sieht, wird bald tatsächlich scheitern. Fast alle Geschichten erfolgreicher Geschäftsleute beginnen damit, dass sie etwas aufgegeben und sich in ein Wagnis gestürzt haben. Aber sie hatten dabei nicht das Scheitern, sondern eine große Vision vor Augen.

Mein Rat ist daher: Male Dir ein klares, angenehmes Bild vor Augen – ein positiv formuliertes Lebensziel, das Du erreichen möchtest.

Der Traum von einem großen Gewinn

Doch Vorsicht – es gibt auch Visionen, die blockieren. Dazu gehören Träume vom großen Glück, dass Du als Star entdeckt wirst, dass Du in der Lotterie gewinnst, dass Du einen unbekannten reichen Onkel beerbst. Das Problem an solchen Fantasien: Sie setzen in Dir keine Aktivität in Gang, sondern verurteilen Dich im Gegenteil zum passiven Warten und Hoffen.

Mein Rat ist daher: Bestelle Dir Lotto und Glücksspiele ab. Nehme Dir stattdessen vor, innerhalb eines Jahres so viel Geld zusätzlich zu verdienen, wie ein Fünfer im Lotto bringt. In den Biographien erfolgreicher Menschen finden sich immer wieder Berichte von Nebenjobs: Als Taxifahrer, Zeitungsausträger, Buchautor, Seminarleiter usw. Auch wenn manches davon legendenhaft verklärt sein mag, eines ist deutlich: Erfolgreiche Menschen waren immer Täter und haben sich nie mit der Opferrolle begnügt.

Selbstentschuldigungen

Das sind Sätze wie „Ich würde gerne…, aber…“ Bedenke: Beide Hälften des Satzes kommen von Dir, der Wunsch und die Entschuldigung. Solche Sätze verdeutlichen die Tatsache. Du stehst Dir selbst im Weg. Die Kraft Deiner Sehnsüchte wird von niemand anderem gebremst als von Dir selbst. Du kannst entweder Entschuldigungen vorbringen oder Geld verdienen, aber nicht beides. Erfolgreiche Menschen haben die gleichen „Gerne, aber“-Gedanken. Doch sie vertrauen darauf, dass die erste Wunsch-Hälfte stärker ist.

Mein Rat ist daher: Formuliere Deine Sehnsüchte um. Sage Dir „Ich würde gerne…, und das erreiche ich, indem ich…“

Ich hoffe, dass ich Deine Blockaden nun etwas lösen konnte und Du den Willen hast, etwas in Deinem Leben positiv zu verändern. Ich möchte Dir die Möglichkeit geben von uns zu lernen und Geld im Internet zu verdienen.

Klicke HIER oder auf den folgenden Banner, um sofort damit zu beginnen. Wann sonst wäre der richtige Zeitpunkt, als jetzt zu starten?

 

Viele Grüße
Sebastian Zehner