Was sollen Deine Leser eigentlich tun, wenn sie Deinen Blogartikel fertig gelesen haben?

Diese Frage solltest Du Dir unbedingt mal stellen, denn hier greift eine wichtige Marketingstrategie. Setze einen Call-to-Action in jedem Deiner Blogartikel ein, damit Deine Leser wissen, was nun zu tun ist. Der Begriff Call-to-Action kommt aus dem englischen Wortschatz und bedeutet soviel wie Handlungsaufforderung. Gebe Deinen Lesern einen Impuls, entweder ein Produkt zu kaufen oder sich auf eine gewünschte Art und Weise mit einem bestimmten Thema weiter auseinanderzusetzen.

Achte dabei auf den richtigen Platz und die richtigen Worte

Dein Call-To-Action muss jedenfalls gut sichtbar sein. Er darf nicht einfach irgendwo mitten in Deinem Blogartikel versteckt sein. In der Regel wird er daher entweder am Anfang von Deinem Post oder ganz am Ende platziert und bildet somit einen Schlusspunkt des Marketingeffekts. Ich selbst setze meinen Call-To-Action auch immer an das Ende eines Blogartikels. Genauso wichtig, wie die Platzierung des Handlungsaufrufs, ist auch die Wortwahl mit denen dieser arbeitet. Deine Interessenten wollen zwar zur Handlung animiert, aber nicht bevormundet werden. Halte Deinen Call-to-Action daher kurz und einprägend mit maximal zwei Sätzen, denn er soll den Interessenten nur zum ersten Schritt und nicht zum endgültigen Kauf animieren. Ein kostenloses E-Book, ein gratis Video oder ein kostenfreies Training führt noch nicht dazu, dass Dein Interessent seine Geldbörse wirklich öffnen muss. Ein solcher Handlungsaufruf kann beispielsweise so lauten: Meine 5 Schritte für ein erfolgreiches Internet und Lifestyle Business – JETZT HIER klicken.

Eine ansprechende Optik und Anreiz von etwas Besonderem sollte er haben

Dein Call-to-Action muss sich auch optisch von dem Rest auf Deinem Blog unterscheiden. Es wird daher gerne eine andere Farbe verwendet oder man fügt einen Button zur Handlung hinzu. Bei meinem Kalatu Blog habe ich solch eine Funktion schon integriert. In meinem Admin Bereich kann ich entweder vorgefertigte Call-to-Actions von Empower Network verwenden oder mir sogar eigene Call-to-Actions erstellen. Bei jedem Blogartikel kann ich mir dann diesen vorgefertigten Call-to-Action per Dropdown auswählen und er befindet sich automatisch am Ende von meinem Blogartikel. Das spart nicht nur unheimlich viel Zeit, sondern gibt mir zusätzlich die Möglichkeit meinen Lesern verschiedene Handlungsaufrufe anzubieten. Das Design hebt sich außerdem von dem Rest meines Blogartikels ab. Mit dieser Funktion kann wirklich jeder Neuling, der gerade erst mit dem Bloggen angefangen hat, seine Call-to-Actions wirkungsvoll platzieren.

Wie Du Deinem Call-to-Action den letzten Schliff verpasst?

Schreibe ganze 3 mal, was Dein Leser als nächstes tun soll. Beispielsweise soll er zuerst einen Link anklicken, danach soll er seine E-Mail Adresse in das Formular eintragen und zu guter Letzt den Button drücken, um das Formular abzusenden und sein kostenloses E-Book, sein gratis Video oder sein kostenfreies Training zu bekommen. Das könnte theoretisch dann so aussehen: Du möchtest mehr Hintergrundwissen? Hole Dir jetzt meine kostenlosen 5 Schritte für ein erfolgreiches Internet und Lifestyle Business. Klicke JETZT HIER und trage auf der nächsten Seite Deine beste E-Mail Adresse ein. Mit dem Klick auf den Button bekommst Du den Zugang zu meinem BONUS Video.

Denke also bei jedem Deiner Blogartikel an einen Handlungsaufruf, sofern Du natürlich möchtest, dass Deine Leser am Ende auch eine Handlung durchführen sollten. Du wirst relativ schnell feststellen, dass sich anhand dieser Strategie viel mehr Interessenten in Deine E-Mail Liste eintragen werden. Probiere es doch einfach mal aus und teste es selbst.

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Ich hoffe Dir hat mein Artikel gefallen und ich würde mich natürlich auch freuen, wenn Du ihn mit Deinen Kontakten teilen würdest. Klicke dazu auf eines der Social Media Buttons weiter unten. Wie Du siehst, auch hier kamen wieder ein paar kleine Handlungsaufrufe von mir 🙂

Viele Grüße
Sebastian Zehner